elektrodynamik Teil 2


Kompetenz 6: Die SuS erläutern das Auftreten von Induktionsspannungen am Beispiel der Leiterschaukel durch die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungsträger

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Aufgaben



6a. 

Leiterschaukel



Kompetenz 7: Die SuS führen Induktionserscheinungen bei einer Leiterschleife auf die zeitliche Änderung der magnetischen Flussdichte oder die zeitliche Änderung der durchsetzten Fläche zurück und beschreiben das Induktionsgesetz mit der mittleren Änderungsrate und in differentieller Form des magnetischen Flusses

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7a. 

Induktion



Kompetenz 8: Die SuS interpretieren die mit einem Messwerterfassungssystem aufgenommenen Daten bei elektromagnetischen Induktions- und Schwingungsversuchen unter Rückbezug auf die experimentellen Parameter und  modellieren mathematisch das Entstehen von Induktionsspannungen für die beiden Spezialfälle einer zeitlich konstanten Fläche und einer zeitlich konstanten magnetischen Flussdichte

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8a. 

Induktion



Kompetenz 9: Die SuS stellen Hypothesen zum Verhalten des Rings beim Thomson’schen Ringversuch bei Zunahme und Abnahme des magnetischen Flusses im Ring auf und erklären diese mithilfe des Induktionsgesetzes

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9a. 

Thomson´scher Ringversuch



Kompetenz 10: Die SuS beurteilen das Potential der Energierückgewinnung auf der Basis von Induktionsphänomenen bei elektrischen Antriebssystemen

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10a. 

Energie-rückgewinnung